Streifzüge durchs Internet oder sei immer auf der Hut.

Das ist ein Gedicht, das wollte mal raus. Es wurde geschrieben direkt aus der Seele, zu sprechen das aus, was mich sehr bewegte. Drum lies oder lass es, es sind nur Gedanken, was ich hab gelernt, erfahren, verankert. Vielleicht hilft es andren, Orientierung zu finden in einer Welt, in der Werte verschwinden.

 

Halte durch – gib niemals nach
sei immer standhaft – bleib immer stark
das Böse ist listig und gemein,
dessen Gedanken sind niemals rein.
Sei offensiv und blende mit Licht,
denn Licht und Liebe mag das Böse nicht.

 

Du ahnst nie wie böse, sei immer gefeit
es denkt nicht menschlich, zu töten bereit.
Es trickst, es trügt, es schummelt und lügt,
es nimmt und bestimmt, doch der Schein trügt.

 

Es nutzt die Medien, KI und Wissenschaft,
definiert Dir Dein Leben mit aller Macht
das sollst Du tun und das bitte nicht,
sagt er Dir als Schutzmann mit nettem Gesicht.

 

Als Arzt er Dir sagt, nimm dies und nimm das,
am Ende beisst Du unter Schmerzen ins Gras,
er verkürzt Dein Leben, macht Dich abhängig und dumm,
Du lässt Dich ein – ohne viel Gebrumm.

 

Als Lehrer definiert er, wie Du funktionierst,
erklingt die Glocke, wirst Du programmiert,
lernst Unwichtiges Zeugs in Schubladen zu quetschen,
verirrst Dich in Vokabeln, in Formeln und Rechnen.

 

Im Studium lernst Du, wie unfähig der Schöpfer sei,
Du frisst es mit Löffeln – ganz ohne Geschrei.
Glaubst an Impfung, an Grenzen und an CO2,
denn wenns der Prof sagt, was ist denn dabei?

 

Er verwirrt Dein Hirn, macht Mus daraus,
SocialMedia fängt Dich ein – lässt Dich nimmer raus.
Programmiert Dich auf tolle und tote Sachen,
die Du musst haben, um endlich mal zu Lachen.

 

Spaß macht es nicht, Dein Leben ist arm,
Du hast keine Zeit und bist meist einsam.
Du sehnst Dich nach Liebe, Anerkennung und Mut,
Dich ehrlich auszutauschen, das tut Dir gut.

 

Wem kannst Du trauen und wem lieber nicht?
Glaubst Du, es zeigt Dir sein wahres Gesicht?
Betrachte die Augen, die Aura, das Tun,
das Böse übervorteilt, ringt und wird niemals ruhen.

 

Sein Job ist zu vernichten von allen Sachen,
die unser Leben schöner machen.
Die Schöpfung schenkt Fülle und Reichtum uns her,
das Böse vernichtet es, denn das stört ihn sehr.

 

Gebunden sind wir in Verträgen, denn die braucht er,
versteckt sich hinter Hierarchien und hasst Arier,
verurteilt Menschen die Fragen, die gucken und schauen,
denn so kann er uns keine Lebenszeit klauen.

 

Die Wachsamen sind ihm ein Dorn im Auge,
denen gilt es, sie seien Abschaum, vorzugaukeln.
Diffamiert, mit Dreck beschmiert und öffentlich blamiert
mit Rechnungen überschüttet bis irgendwann die Kraft abschmiert.

 

Drum gratuliere Dir, Du bist auf dem rechten Wege,
je härter der Widerstand, desto mehr hältst Du dagegen.
Doch kämpfe weise – sei wie Tsun Tsu,
zeige Dich biegsam während stark bist Du.

 

Hast Du die Ressourcen, Versuchs mit dem Recht,
doch wisse auch dies, sie spielen nicht echt.
Es geht nur ums Geld, wer versichert das Ganze?
Meistens zahlst Du – aus eigener Tasche!

 

Doch wisse eins, deren Macht ist gekauft,
über See- Handels- und Kollateralrecht auf Sand gebaut.
Die Verträge laufen aus, doch sie geben nicht auf,
drum schmeissen wir sie aus unsren Ländern heraus!

 

Und lernen das, was uns die Schule verwehrt,
wie man mit Energien, Schwingungen, Frequenzen verkehrt.
So spüren wir sie auf, das fürchten sie sehr,
denn dann verstecken sie sich nimmermehr.

 

Lies Dich ein – kenn ihre Gesetze,
EGBGB 10, eines deren größten Schätze.
Wurdest per Unterschrift zur Person gemacht
und gehörst rein rechtlich dieser fremden Macht.

 

Beendet ist nun ihr perfides Spiel,
was machen die, die wissen zuviel?
Sie bleiben verborgen, sie wissen was droht,
der Gegner sieht viele viel lieber tot.

 

Hat versucht mit Spritzen, die Schnittstellen sind,
damit funkt er uns an, wirklich – ach liebes Kind!
Wüsstest Du nur, wie dreckig das ist,
das alles tut er mit gütigem Gesicht.

 

Nun weißt Du vieles, doch längst alles nicht.
Denn eines wissen wir, wir wissen nichts!
Wir haben keine Ahnung, doch davon viel.
Doch eins wissen wir: wir siegen – mutig, offensiv mit lautem Gebrüll!