Die Türen sind zugefallen. Es ist vorbei.

Und dann war da der Tag, an dem hinter mir alle Türen zu fielen.

Genau genommen war das ein Prozess über einen Zeitraum von mehreren Wochen. Die Türen fielen hinter mir zu. Eine nach der anderen.

Schrittweise kam mir ins Bewusstsein, dass es kein Zurück mehr gibt.
Es kann für mich kein Zurück mehr geben!
Niemals!
An vielen kleinen und größeren äußeren und vor allem inneren Ereignissen konnte ich den Prozess festzumachen.

Das Zufallen der Türen war ein Prozess

Unwiederbringlich schwanden Glaubenssatz um Glaubenssatz, die es mir möglich gemacht haben, in der Pre-Corona-Zeit irgendwie zu existieren. Oder war es eher ein dahinvegetieren? Oder ein Mitmachen?
Ein dazu gehören wollen?
Ein dabei sein?
Müssen?

Irgendwann fühlte ich mich zwischen all den unbewussten Erpressungen und Drangsalierungen seitens des Staates, der Banken, Behörden, Versicherungen, Institutionen, Arbeitgeber, Familie, Partnerschaft, Gesellschaft in die Enge getrieben und mit den Dogmen und kulturellen und ideologischen Anforderungen erdrosselt.

Ich konnte nicht mehr!

Atmen!

Hatte keine Puste mehr.

Aus!

Raus!

Entwirrung!

Das System hat mir die Luft zum Atmen genommen!

Nach und nach schälte ich Glaubenssätze von mir ab.
So fest um mich gesponnen, als sei es in Materie manifestierte Seile.

 

Als die Türen zu fielen – fielen hinderliche Glaubenssätze von mir ab.

Diese Barrieren, Bande und Blockaden wollten gesprengt werden.
Mit jedem fallenden Glaubenssatz wurde es mir leichter und leichter.
Fühlte ich mich gesunder und fitter.
Lebendiger und Lebensbejahender.
Mein Leben gewann an Attraktivität zurück.

Doch war ich nachhaltig schockiert von dem Erlebnis!
Wie es überhaupt so weit kommen konnte?
Hat niemand den schleichenden Prozess bemerkt?
Aktuell ist der Prozess auf die Spitze getrieben und wird noch immer von vielen nicht erkannt, gar negiert.

Vor lauter Angst zu sterben verzichten Menschen darauf zu leben?

Heute betrachte ich erstaunt diejenigen, die noch viel länger und mit viel heftigeren Glaubenssätzen ihr Leben irgendwie bestreiten.

Wie machen die das?

Was hält sie aufrecht?

Was für eine Bestimmung treibt sie an?

Warum unterstützen sie in Wort und Tat ihre Peiniger?

Tatsächlich kann ich sie sogar verstehen. Vor wenigen Jahren habe auch ich noch so gedacht. Doch dann schob sich der Prozess des „geistigen Erwachens“ dazwischen.

Erst langsam, dann immer schneller.

Schritt für Schritt.

Tag für Tag.

Tür für Tür

durch die ich schritt bzw die hinter mir zu fielen.

 

Als hinter mir die Türen zu fielen, bemerkte ich schleichend Veränderungen und wurde mutiger.

Als sich die Türen hinter mir schlossen …

  • Ließ ich die Überheblichkeit los, alles „Wichtige“ zu wissen
  • bemerkte ich, die allgemein gültige Ideologie in ihrer Grundannahme falsch ist und nicht den universellen Gesetzen, dem göttlichen Prinzip folgt
  • merkte ich, dass es viele weitere Menschenseelen gibt, die denken wie ich
  • erkannte ich viele aufrichtige Sternensaaten, die hinter den Kulissen dafür sorgen, dass die universellen Gesetze noch dieses Jahrzehnt wieder gelten werden
  • erkannte ich, dass es niemals nie wieder so werden wird, wie es war
  • Spürte ich, dass ich in tiefem Vertrauen gelenkt und geleitet zu werden weitergehen muss

Als sich die Türen hinter mir schlossen, geschahen wunderbare Dinge

  • Erkannte ich, dass meine innere Weisheit „zurück“ ist und ich eine wichtige Aufgabe auf diesem Planeten habe
  • dass ich mutig mein Leben dafür geben würde, um diesen unseren Planeten Gaia und ihre „Kinder“ zu schützen
  • Ich erkannte dann, dass der „Kampf“ hinter den Kulissen bereits gewonnen ist und ich in das neue, goldene Wassermann-Zeitalter reisen werde
  • Ich erkannte, dass wir bereits in der Bibel und anderen Schriften und Überlieferungen gewarnt wurden und das als Märchen abtaten
  • Erblickte ich eine neue „Welt“ viel schöner, ehrlicher, bewusster und natürlicher und lebenswerter, als ich es mir jemals hätte erträumen können

 

Obwohl die Türen hinter mir zufielen, suche ich manchmal ein „Zurück“

Seit dem Tag, als hinter mir die Türen zu fielen, versuche ich (vergeblich), einige bisher funktionierende Strukturen zurück zu integrieren.

Die vermeindliche Sicherheit eines festen Gehalts am Monatsende.

Oder die Sozialversicherung.

Oder nette Kollegen.

Das ist zu verlockend.

Keine Chance.

Nichts zu machen.

Die Türen sind zu.

Diese Art der Arbeit wurde von Männern für Männer erfunden.

Während Frauen leidens- und leistungsfähiger sind, können Männer sich stundenlang einer Sache hingeben.

Keine Frau kann unbekümmert 8 Stunden oder mehr für fremde Interessen arbeiten, wenn sie Kinder daheim hat und Verantwortung für den Haushalt trägt wie

  • Aufräumen
  • Putzen
  • Waschen
  • Bügeln
  • Einkaufen
  • Kochen
  • Mamataxi
  • Homescooling

Die Gedanken und Interessen von Frauen liegen immer auf dem Wohl ihrer Familie.
Und ich muss irgendwie im Leben stehen und klarkommen. Ich stehe voll in der Verantwortung. Das als Mutter zu leisten ist unvereinbar. Es gibt viele, die offensichtlich den Spaghat schaffen. Was nach außen nicht sichtbar wird, dass die Kinder mit Angestellten abgespeist werden und fremde Mütter anbetteln: „ach kannst Du mich nicht adoptieren? Meine Eltern sind niemals für mich da und Du bist echt okay.“ „So eine Mutter wie Dich hätte ich auch gerne!“ Leider kenne ich einige dieser Kinder mit karriereorientierten „Bilderbuch-Eltern.“

Mit meinem heutigen Bewusstsein kann ich nur noch Win-Win-Situation.

Das ist eine reine Verlust-Rechnung. Für alle Parteien. Das Kind leidet zuerst. Es wird nur noch abgeschoben. Die eigenen Bedürfnisse leiden. Sie stehen hintenan. Oder der Haushalt leidet. Die Wohnung wirkt wie ein Messi-Stall. Hausaufgaben? Was ist das?

Doch … cui bono? Wem Nützt es? Ach ja, da war das Zitat vom Rockefeller … Thema Feminismus. Alles klar. Andere haben uns eine Falle gestellt. Wir tappen fleißig hinein? Fühlen uns auch noch gut und wichtig, je tiefer wir in der Zeit-Falle stecken?

 

Die gesellschaftliche Situation lässt weitere Türen zufallen.

Meine Projekte als Corporate Designerin sind futsch. Kein selbständiger Unternehmer gibt nach über einem Jahr P(l)andemie noch Geld für Marketing oder Werbung aus. Niemand weiß, wie es weiter geht, wann es wie weiter geht. Ob es überhaupt weiter geht?

Die aktuell vielen Unternehmens-Gründungen basteln sich selber ein Design zurecht und fragen google, wie sie online sichtbar werden können. Vielleicht bastele ich den Gründern ein kleines Paket zurecht, indem die kostenlosen Basics erklärt werden.

Mit Agenturen und Konzernen komme ich freiberuflich nicht zusammen.

Nicht nur Ideologisch bedingt.

Deren Türen sind ebenfalls zu.

Meine ist auch verschlossen.

Mit meinem heutigen Blick auf die Werbe-Branche wurden ohne Limit Gelder in Produkte oder Unternehmen gepumpt, um diese mit jedem Mittel zur Markt-Vormachtstellung zu verhelfen.

Dabei handelte es sich (grundsätzlich?) um Produkte oder Marken, die die ausgediente Agenda unterstützten. Dafür wurde medial aus allen Rohren gefeuert. Die PR-Maschinerie lief auf Hochtouren.

Ob Profi-Sport, die Instagram-Influencer, Soaps und Serien, Nachrichten, Bücher, Zeitungen, Stars und Sternchen sowieso. Alle beballern uns mit dieser Ideologie. Dazu Ärzte, Lehrer, Arbeitgeber und google vorneweg.

Die Ideologien und Weltbilder klaffen auf allen Ebenen untrennbar auseinander – ein Zurück in alte Strukturen ist nicht möglich

Ist das abgesprochen?

Erkauft?

Erpresst?

Funktioniert unsere Demokratie?

 

Die Türen zwischen den Welten sind zugefallen.

Niemals wieder lasse ich mir den Mund verbieten oder durch illegale Verordnungen die Luft nehmen. Seit ich in die volle Verantwortung getreten bin, erlaube ich niemandem mehr für mich zu denken. Und das fördert so einiges ans Tageslicht. Seit sich die Türen hinter mir schlossen merkte ich, dass …

  • ich Statistiken abfrage und in Prozent umrechne und keine gesundheitlich bedrohliche Lage vorfinde
  • viele prominente Personen in Kinderhandel, Menschenhandel oder Kinderschänderei verwickelt zu sein scheinen
  • systematisch Korruption, Lügen und Täuschung vertuscht werden
  • die Mauer der Zensur gigantisch ist und es immer Wege gibt, Infos und Pressekonferenzen auf alternativen Kanälen zu empfangen
  • dass über unseren Köpfen das Militär aktiv ist, als sei Krieg
  • dass in Filmen berichtet wird, was ist, was passiert, was wird und welche Technologien zur Verfügung stehen könnten
  • dass in den Medien alles abgebildet wird, was tatsächlich hinter der Bühne geschieht. Doch dafür benötigt man Kenntnis über die Schlüssel wie Zeitstempel, Zeitschienen, Gematria, Zuordnung der Zahlen zu Protagonisten, Bildaufbau, Bildretuschen, Farbcodes und vermutlich einiges mehr

Ich fühle mich eingewickelt in ein Spiel.

Ein perfides Spiel, mit dem ich nichts zu tun haben will.

Es sind die Spiele anderer. Ich bin da raus!

Aktuell verlieren 99% der Bevölkerung dieses perfiden Spiel einiger Entitäten. Ich lasse mich weder bespielen noch spiele ich weiterhin mit.

Lieber schlafe ich auf der Straße, als mich weiterhin mitspielen zu lassen.

Ich kann es nicht länger mit meinem Gewissen vereinbaren.

Ich kann nicht länger mein Haupt senken und mich für diese Entitäten prostituieren!

Ich lasse mich nicht systematisch systemisch erpressen.

Ich werde nicht länger mit meiner Energie ein System unterstützen, das zur Ausbeutung der Menschheit installiert wurde.

 

Die Türen für alle Hierarchien sind zugefallen.

Zugegeben, seit dem Tag, als sich die Türen hinter mir schlossen, fühle ich mich einsam und unverstanden. Zeitgleich bin ich glücklich und erfüllt und im Vertrauen gelenkt. Ich bin stolz auf mich, aufrecht zu stehen und klaren Auges in den Spiegel blicken zu können. Es gibt nichts, das ich mir vorwerfen kann. Selbst wenn 90% der Mitmenschen mich dafür verurteilen. Ich bleibe bei meinen Werten und übernehme die volle Verantwortung für alles, was ich tue bzw unterlasse.

Seit die Türen hinter mir zu sind, lebe ich meine Werte Ehrlichkeit, Ehre, Treue, Rechtschaffenheit und Freiheit.

Ich fühle mich gut dabei. Gesund.

Ich bin im Frieden mit mir.

Der innere Kampf hat aufgehört.

Meine Innere Stimme schreit nicht länger herum, wie dumm und wie falsch ich sei. Im Gegenteil.

Ich lese Texte von Autoren, Doktoren, Professoren und frage mich dabei, warum solch unwahrer und verwerflicher Schund publiziert werden durfte.

Seit dem Tag, als die Türen hinter mir zufielen, offenbart sich mir eine neue Welt, die jetzt eingenommen, geformt und gestaltet werden möchte.

Eine fröhlichere, hellere, lichtere, einfachere, freundlichere Welt.

Eine sicherere und fortschrittlichere und menschenwürdige Welt, gespeist von bedingungsloser Liebe und Vertrauen.

Dabei frage ich mich, welche Position werde ich in dieser Welt einnehmen? Was wird meine Aufgabe sein?

Wie kann ich optimal zum Besten des Ganzen wirken?

Und wie bewerkstellige ich den Übergang? Was die online Welt betrifft bin ich gut aufgestellt. Systeme mit künstlicher Intelligenz schieben sich in den Vordergrund. Ich erwarte da große Erleichterungen und habe mich bereits eingeklinkt.

Handwerklich bin ich Papas Tochter. Stand stundelang neben ihm an der Werkbank. Mein grüner Daumen darf noch grüner werden. Mit Tieren kann ich wohl auch ganz gut. Meine Tochter zeigte sich erstaunt mit welch gnadenloser Konsequenz ich unserem Gast-Hund zu verstehen gegeben habe, dass bei uns nicht markiert wird. Mit Kindern kann ich auch gut.

Ich bin in tiefem Vertrauen, dass ich dem Wandel positiv beitragen werde.

Irgendwie.

Ja, alles Alte und bisher Gültige ist hin.

Vorbei.

Hat verwirkt.

Ausgedient.

Angefangen von den Medien.

Über Profi-Sport und Wissenschaft.

Politik sowieso. Medizin eh.

Schulwesen vorneweg. Geschichte und Herkunft.

 

Die Türen für anderer Spiele sind zugefallen.

In Kürze werden wir uns nur noch darüber wundern, wie wir es so böswilligen Wesen erlaubt haben, über unser Gedeih und Verderb zu bestimmen.

Wie und warum wir uns in deren Spiel eingekauft haben.

Wieso es niemand gemerkt hat oder wie diejenigen, die es bemerkt haben, mundtot gemacht werden konnten.

Ja, das Spiel ist aus.

Aus und vorbei.

Überall sickert die Wahrheit durch!

Es sind bisher nur kleine Randbemerkungen, Werbung nach dem Motto: „wenn Ärzte diesen simplen Trick kennen würden …„

oder „neue wissenschaftliche Erkenntnis … „

oder „neueste Entdeckung von Forschern …“

auch preschen unverhohlen Flugscheiben über unseren Köpfen hin- und her. Irgendwann hatte Revell die Haunebu aus dem Sortiment genommen. Wer sich einmal kurz in die Eckdaten eingelesen hat, wundert sich über nichts mehr und weiß, worauf man achten muss.

Ja, eine neue Zeit bricht an. Wir machen jetzt einen Sprung von gefühlt mehreren hundert Jahren binnen kurzem nach vorne.

Warum soll ich mich umdrehen und an den zugefallenen Türen zu rütteln?

Ich weiß, was dahinter ist und für mich darf es auf ewig verschlossen und weggesperrt bleiben!

Es scheint das allerschwärzeste Kapitel der Geschichte des Planeten gewesen zu sein.

Wir Menschen waren eingewickelt in Lügen und in unserer Hoffnungslosigkeit haben wir nach jedem Strohhalm gegriffen, der uns dargeboten wurde.

Drei Dinge zerstören einen Menschen.
Angst tötet den Verstand,
Neid tötet das Herz,
und Zweifel tötet die Seele.

Die Religionen, Institutionen, Regierungen, Wissenschaft und all diese 3-Groß-Buchstaben-Agenturen wie WHO, UNO, PWC, BKA, DRK, SPD, ETC, RKI und OMG versprachen uns Hoffnung!

Ja, wir haben verzweifelt nach Leitfiguren oder Richtungen gesucht, weil unsere eigene Ausrichtung längst verschüttet und untergegangen war.

Jetzt, da sich die innere Aufrichtung wieder zeigt braucht es nicht länger Galions-Figuren im Außen. Es braucht nicht länger Meldungen über niedrige Arbeitslosenzahlen während alle großen Konzerne Stellen abbauen und so viele Unternehmen insolvent sind, wie nie zuvor.

Ab sofort reicht es aus, nach innen zu lauschen.

Die Wahrheit sitzt immer in uns.

Die finden wir nicht im Außen.

Nicht in Zahlen oder Daten.

Lausche achtsam.

Kehre ein.

Hinein.

Klingt es auch schon leise in Dir?

Die Zeit der Offenbarung.

Ich wünsche Dir eine ereignisreiche Zeit.

 

 

PS:

Versuche anfangs die kleinen Türen und später erst weitere. Anfangs wirkt es wie unbekömmlich und arg gewöhnungsbedürftig. Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut bei Deinem Abenteuer und bedanke mich für Deinen Energieausgleich

Foto von KoolShooters von Pexels
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