Out of the box oder wie mich Manipulations-Techniken klein hielten

Wie viele lese ich seit vielen Jahren täglich spannende Texte und gucke Videos zum Tagesgeschehen. Das, was ich regelmäßig konsumiere, ist oft so anders als das der meisten. Das, was ich konsumiere und auch produziere entspricht meiner Meinung und meiner eigenen Recherche. Dabei verzichte ich auf ideologisch und kulturell gefärbte Glaubenssysteme sondern prüfe, was ist wahr für mich, was könnte wahr sein und unserem Planeten samt allen Bewohnern dienen.

Um ideologisch und kulturell frei denken zu können, habe ich einen langen Weg hinter mich gebracht und immer und immer wieder geübt, meine Beurteilungen loszuwerden. Schon von Kindesbeinen an sind wir geprägt worden, was richtig und was falsch ist. Wie wir uns zu verhalten und wie wir zu denken hätten. Am Ende kommt es mir so vor, als hätten wir nur noch diese Denkstruktur im Kopf mit Wenn-Dann oder Entweder-Oder. Alle anderen Möglichkeiten und vor allem die Wahlfreiheit haben wir uns selber wegzensiert. Am Ende haben wir noch die Wahlfreiheit im Rahmen unseres klitzekleinen Denkmodells, innerhalb unseres Tellerrandes. Innerhalb der Komfortzone. Auch innerhalb der Komfortzone gibt es viel zu erforschen und zu wissen, dass es niemals langweilig wird. Viele bemerken nicht, wie klitzeklein ihre Welt ist, da sich täglich so spannende Ereignisse zeigen.

Im Rahmen von vielen vielen Coachings habe ich den Blick über den Tellerrand gewagt und dabei nicht nur mich selber gefunden. Bei einem Sprungbrett-Seminar buchte ich ein weiteres Seminar, bei dem viele Glaubenssätze gesprengt wurden. „Out of the box“ lautete das Stichwort und schien mir unverständlich und auch unerreichbar. Ich habe niemals gedacht, dass wir uns in unseren Glaubenssystemen so einsperren können. Inzwischen, Jahre später, nachdem ich viele meiner früheren Glaubenssysteme überwunden habe, kann ich zurückblickend behaupten, meine Welt war sehr klein und begrenzt. Sehr ideologisch und kulturell gefärbt. Heute, in der Rückschau fallen mir auch die vielen Signalwörter der typischen Manipulationstechniken auf, die ich damals nicht bemerkt habe. Gaslightning auch genannt. Zusammengefasst will ich behaupten, dass ich meine Instinkte geschult habe um ohne Urteil unterscheiden zu können, was wahr und unwahr ist und mich von den alltäglichen Manipulationstechniken nicht beeinflussen lasse. Einerseits durch Vermeidung, andererseits durch Erkennen und Etikettieren dieser Techniken.

Während der tägliche Blick in die Zeitung für die meisten verdriessliche Pflichtübung ist, fällt mir ständig die Kinnlade herunter. Erstaunen, Respekt und tiefe Dankbarkeit durchfluten mich unentwegt. Aktuell passieren so großartige Ereignisse in unserer Galaxie, dass der Blick in die Zeitung auf mich so wirkt, als müsste ich täglich den selben Kaffeesatz sezieren. Der Blick hinter die Kulissen ist für mich, wie Science Fiction plus Krimi plus Sagen plus Märchen und eine pure Melodie der Extase. Dan Brown und Holbein sind nichts dagegen.

Ein Beispiel? Am 11. September 2001 kam ich nach der Proberunde zur Deutschen Golf-Meisterschaft der Damen ins Clubhaus. In einem kleinen Fernseher in der Ecke lief ein Bericht, wie ein Flugzeug in einen Wolkenkratzer fliegt. Irgendwie erschien mir das unrealistisch, wenn schon ein Vogel einen Flieger so stark beschädigen kann, dass er abstürzt, erschien mir diese Situation höchst suspekt. Ich stärkte mich genüsslich und trainierte noch auf der herrlichen Anlage. Als ich zurück kam, waren beide Tower eingestürzt. Ich sah die Bilder dazu und dachte so bei mir: wirkt wie eine kontrollierte Sprengung während die anderen Teilnehmerinnen und Begleitungen emotional mitgingen fand ich alles suspekt. Bis heute, fast 20 Jahre später ist das Thema hoch emotional. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt emotionalisieren oder instrumentalisieren lassen. Für mich war es zuerst einmal gigantischer Unfall mit vielen unschuldigen Toten – eine unbeschreibliche Tragödie. Damals. Und das konnte ich damals bereits so stehen lassen. Unkommentiert und ohne eine Meinung dazu.
Jahre später flatterten mir verschiedene Infos über den Bildschirm, dass an dem selben Tag noch ein weiteres Gebäude eingestürzt ist. WTC 7 – auch eingestürzt. Wer die Bilder dazu sieht bemerkt, dass es definitiv mit den Einstürzen der anderen Gebäude nichts zu tun haben kann.
Vor allem ist seltsam, dass eine Reporterin über den Einsturz berichtet, während sie sogar vor dem Gebäude steht. Seltsam. Haben also 2 Flugzeuge 3 Gebäude zum Einsturz gebracht und die BBC Reporterin wusste schon Minuten vorher, dass das Gebäude fallen würde? Respekt.
Dann flatterten weitere Infos herein, dass nur wenige Monate zuvor die Tower den Besitzer wechselten und neu versichert wurden.
Dann las ich über Asbest im Zusammenhang mit den Towern. Architekten und Bauingenieure sehen es ähnlich wie ich und fordern die Wahrheit ein. Entschuldigung, das ganze stinkt zum Himmel! Eine banale Ungereimtheit kann ich hinnehmen. So viele Unstimmigkeiten sprechen eine eigene Sprache. Für mich ist es ein Terror-Anschlag der ganz besonderen Liga. Es galt etwas damit zu verbergen oder zu verhindern oder abzulenken oder oder oder. Die Videos, dass Augenzeugen fragten „Flugzeuge, was für Flugzeuge?“ sind schnell aus dem Web verschwunden. Hat es nicht einmal Flugzeuge gegeben? Zudem sah ich kurz zuvor Videos von einer kontrollierten Sprengung, dass die Twin-Towers wie ein Déja-vu wirkten.
Alles in allem habe ich zu keiner Zeit der offiziellen 9/11-Version Glauben schenken können und mich den Medien bewusst abgewandt, da ich diese Manipulations-Techniken durchschaut habe.

Einmal auf ein solch Ereignis hingewiesen, zeigen sich immer mehr Ungereimtheiten. Und einmal das Muster erkannt, scheint es wie eine Schablone über jedem Terror-Anschlag zu liegen. Wie Puzzleteilchen fügen sich die Elemente zusammen. Ständig kommen weitere hinzu. Und jeden Tag wird das Puzzle größer – und damit auch das Gedankenkonstrukt, das inzwischen über Zeit und Raum hinaus geht. Und schon ist man tief eingestiegen in den Krimi, reist mit über Zeit und Raum um die Zusammenhänge noch besser und umfassender zu begreifen und mit jeder weiteren Erkenntnis wächst und wächst das Puzzle und schärft sich das große Bild zu einem Ganzen.

Heute können mich diese perfiden Manipulations-Techniken nicht länger beeinflussen. Kein 9/11 und keine Pandemie. Im Gegenteil warte ich regelrecht darauf, dass die Medien-Anstalten übernommen werden und gezwungen werden, die ungeschminkte Wahrheit zu berichten. Solang das nicht geschieht, informiere ich mich über die hier aufgelisteten Kanäle und nehme mir Zeit, die Nachrichten und Informationen abzuwägen und zu hinterfragen, wer was wovon hat. Ich schätze die Berichterstattung der freien Medien, die auf Polemik und Narrative verzichten und streckenweise die Schwarmintelligenz auffordern, mit zu recherchieren.

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